Über mich
Über mich
Im Jahre 1976 erblickte ich das Licht der Welt und bin seitdem aufgewachsen im schönen Berlin. Auch jetzt wohne, lebe und arbeite ich in der für mich schönsten Stadt Deutschlands. Ich bin Berliner durch und durch und genieße jeden Tag den Herzschlag dieser außergewöhnlichen Metropole. Berlin ist in meinen Augen eine einzigartige Stadt, mit all ihren Facetten, Kontroversen und Geschichten.
Modestadt Berlin
New York, Paris oder Mailand sind wohl die bekanntesten Modemetropolen dieser Welt, aber meine Stadt, Berlin, verfügt über eine historische Erfahrung, welche diesen Ort zu etwas ganz speziellen macht. Am südlichen Ende der Oberwallstraße im Berliner Stadtbezirk Mitte befindet sich das historische Modezentrum am Hausvoigteiplatz. Im 19. Jahrhundert blühte die Modeszene an diesem Ort förmlich auf. Die „Gebrüder Manheimer“ oder der Unternehmer „Hermann Gerson“ begannen mit der Herstellung und dem Verkauf von Konfektionskleidung, um schließlich zu den größten ihrer Art in Berlin zu gehören. Das was wir heute als Luxussegment dieser Branche kennen, geht zurück auf diese Pioniere. Bis heute sind ihre Ideen und Visionen großer Bestandteil der Deutschen Modebranche.
Die Trümmerfrauen – Aufbau unserer Stadt
Aufgrund von vielen Kriegsopfern, überwiegend Männern, erlange Berlin nach Ende des zweiten Weltkrieges einen traurigen Ruf als „Stadt der Trümmerfrauen“. Diese waren es letztendlich, welche Berlin mühevoll und mit viel Schweiß wieder aufbauten. Im Krieg waren etwa vier Millionen Wohnungen in Deutschland durch Luftangriffe zerstört worden und zahlreiche Fabriken lagen in Trümmern. Schätzungen zufolge gab es in Deutschland nach Kriegsende mehr als 400 Millionen Kubikmeter Schutt. In den vier Sektoren Berlins waren etwa 10 Prozent des gesamten Gebäudebestandes irreparabel zerstört. In den Innenstadtbezirken Mitte, Kreuzberg, Friedrichshain, Prenzlauer Berg, Tiergarten und Wedding waren es bis zu 30 Prozent. Insgesamt war nur ein Viertel aller Wohnungen unbeschädigt geblieben. Diese fleißigen Frauen arbeiteten bei jedem Wetter, in Arbeitsgruppen von 10 bis 20 Personen und halfen so beim Neuaufbau Berlins. Diese historische Meisterleistung ist einzigartig für die Berliner Geschichte.
Die Mauer
In späterer Zukunft wurde Berlin wieder Schauplatz trauriger Machtkämpfe und erlange Berühmtheit durch den Bau „der Mauer“, welche Ost- von Westdeutschland trennte. Da diese direkt durch Berlin führte, kennt man sie auch als „Berliner Mauer“. Tausende Menschen waren seit den sechziger Jahren voneinander getrennt und hunderte verloren ihr Leben bei dem Versuch, diese zu überqueren. Auch heute kann man Pfade der „Berliner Mauer“ finden und diese besuchen. Große Berühmtheit erlange der Touristenmagnet Checkpoint Charlie mitten in der Innenstadt. Dieser Platz trennte eindrucksvoll im kalten Krieg deutsche, russische und alliierte Streitkräfte, unter anderem Panzerdivisionen, voneinander. Im Jahr 1989 „fiel“ die Mauer und Deutschland wurde wieder vereint. Berlin versucht sich immer noch von dieser inneren Trennung zu erholen und die „Ost-West“-Thematik ist weiterhin allgegenwärtig. Das macht Berlin wieder zu etwas ganz Individuellen und Besonderen. Die Menschen, die Berliner, sind so grundverschieden, dass es jeden Tag aufs Neue spannend und interessant ist, den Pulsschlag dieser bemerkenswerteren Stadt zu verfolgen, kennenzulernen und vor allem, lieben zu lernen.
Der Berliner – ein Unikat
Gerade die Künstlerviertel wie Prenzlauer Berg, Pankow, Hackescher Markt oder Schöneberg leben von ihrer Toleranz und modischen Gelassenheit. Es gibt hier Herren, die neapolitanische Herrenmode schätzen, aber leider noch zu wenige in Berlin. Dabei wollen wir helfen und suchen echte Fans dieser Mode.
Da ich für Mode lebe, habe ich mit „Heiner Schneider“ einen neuen Herrenausstatter – inklusive hauseigener Textilpflege und eigenem Maßatelier – eröffnet. Auch wenn der Einzelhandel an sich ein schwieriges Dauerthema ist, so bin ich der Meinung und Überzeugung: Für jede Regel existiert eine Ausnahme. Da ich nicht alleine bin und ein großes Team um mich herum habe, glauben wir alle, dass wir mit unserer Liebe und Leidenschaft zu italienischer Handwerkskunst den Männern in Berlin etwas präsentieren und näher bringen können, was es in dieser Form in Berlin bisher so nicht gibt. Wir haben großen Spaß daran, unsere Kunden für unseren Produkten zu begeistern und sie gut einzukleiden. Und das geht nun mal nur in einem stationären Geschäft. Das Internet kann dies nur bedingt leisten. Dennoch präsentieren wir uns im Onlinemarkt mit einem eigenen Shop auf www.heinerschneider.de. Hier sind wir 24 Stunden präsent und bieten all unsere Produkte online an, welche auch im Ladengeschäft verfügbar sind. Online beantworten wir mit unseren Ratgeberthemen wichtige Fragen rund um verschiedene Kleidungsmerkmale.
Warum dieses Geschäft?
Wir haben schon lange Jahre ein großes Faible und eine große Leidenschaft für handwerklich produzierte Herrenbekleidung. Seit vielen Jahren haben wir die Branche als Kunden kennengelernt. Vor circa drei Jahren kam es dann, dass der Inhaber eines Maßateliers in Berlin Schöneberg unerwartet verstarb. Ich war dort langjähriger Kunde und es stand zu befürchten, dass das Atelier geschlossen werden würde. Ich wollte unbedingt vermeiden, dass diese Handwerkskunst der fantastischen Mitarbeiterinnen verloren geht. Keiner in unserer Stadt kann die von mir so geliebten Knopflöcher so perfekt herbeizaubern wie diese Schneiderinnen. Ich habe dann den Laden übernommen, neu strukturiert, komplett modernisiert und aufgrund der stetig wachsenden Nachfrage die Anzahl der Mitarbeiter aufgestockt. Unser ganzes Portfolio findet man unter: www.atelierschneider.de. Wenige Monate später, drohte auch die von mir seit Jahren geliebte Textilreinigung geschlossen zu werden. Kurzerhand übernahm ich auch dieses Geschäft. So bin ich dann Stück für Stück als Neuling in alles hineingeschlittert. Vor knapp zwei Jahren wurde dann wenige Meter vom Maßatelier entfernt in der gleichen Straße in der Hausnummer 14 ein Ladengeschäft frei, welches ich anmieten konnte. Durch die tolle Lage und den das wunderschöne Haus bot sich an, die langjährige Idee eines eigenen Shops in die Tat umzusetzen.
Was wir anders machen möchten
Wir setzen auf kleine, familiäre Handwerksbetriebe und etablierte Marken und präsentieren innovative neapolitanische Handwerkskunst mit einem zeitgemäßen Konzept und Anspruch. Wir wollen unsere Kunden abseits der ausgetretenen Pfade für diese kleinen Manufakturen begeistern. Mit der Mischung aus Farben, Stoffen und Passformen bzw. Schnitten sollen sie der eigenen Persönlichkeit Ausdruck verleihen können. Unser Credo: Regeln sind dazu da, gebrochen zu werden. Oder um es anders zu sagen: Jeder sollte auch im Bereich der Bekleidung das tun, was er für richtig erachtet.
Sind Marken dabei wichtig?
Marken haben bei uns nur eine untergeordnete Bedeutung. Stoffauswahl, Farben, Verarbeitungsqualität und Passform sind für uns entscheidender. Wichtig ist Qualität, geschmackvolle Zusammenstellung und ein lockeres und gepflegtes Erscheinungsbild. Dennoch führen wir große Marken wie Finamore 1925, GTA, Maria Santangelo, Stile Latino, Sealup, Gaiola, Montecore, Druhmor, Gabo, Petronius oder ganz exklusiv ISAIA. Mit großem Stolz präsentieren wir ISAIA Napoli. Als einziger Partner deutschlandweit verkaufen wir ISAIA Napoli und sind Ihr Fachberater in diesem Segment.
Wir positionieren uns klar: Handarbeit und Massanfertigung
Handarbeit und Massanfertigung sind für uns ein ganz wesentlicher Faktor. Mama ́s Eintopf schmeckt ja auch besser als eine Dosensuppe. Das Ziel sollte sein, die klassische Herrenbekleidung immer wieder neu zu interpretieren.
Geschmack kennt kein Alter
Das Alter des Kunden spielt keine große Rolle. Wir spüren, dass kleine Einzelhändler zunehmend ihr Klientel finden und insbesondere von denjenigen Kunden frequentiert werden, die sich im Onlinehandel und in Kaufhäusern nicht entsprechend aufgehoben fühlen.
Ich lade Sie auf einen Kaffee ein
Meine Einladung steht! Ich, und mein gesamtes Team, würden uns sehr freuen, wenn Sie uns in der Akazienstraße besuchen würden. Berlin-Schöneberg ist ein sehr interessantes Stadtviertel und es gibt eine Menge zu entdecken. In der Akazienstraße und der näheren Umgebung findet man viele Möglichkeiten gut essen zu gehen oder bei einem Rotwein den Tag ausklingen zu lassen. Dabei erlebt man schnell, dass man sich hier kennt und schätzt und jeder für ein Gespräch offen ist. Hierbei werden die News unseres „Kiez“ angeregt besprochen. Man kennt sich eben.
Ich lade Sie herzlich zu uns nach Schöneberg ein und führe Sie dabei gerne und mit Liebe und Leidenschaft in meine Welt der Herrenmode ein.
Ihr Heiner Schneider
Im Jahre 1976 erblickte ich das Licht der Welt und bin seitdem aufgewachsen im schönen Berlin. Auch jetzt wohne, lebe und arbeite ich in der für mich schönsten Stadt Deutschlands. Ich bin Berliner durch und durch und genieße jeden Tag den Herzschlag dieser außergewöhnlichen Metropole. Berlin ist in meinen Augen eine einzigartige Stadt, mit all ihren Facetten, Kontroversen und Geschichten.
Modestadt Berlin
New York, Paris oder Mailand sind wohl die bekanntesten Modemetropolen dieser Welt, aber meine Stadt, Berlin, verfügt über eine historische Erfahrung, welche diesen Ort zu etwas ganz speziellen macht. Am südlichen Ende der Oberwallstraße im Berliner Stadtbezirk Mitte befindet sich das historische Modezentrum am Hausvoigteiplatz. Im 19. Jahrhundert blühte die Modeszene an diesem Ort förmlich auf. Die „Gebrüder Manheimer“ oder der Unternehmer „Hermann Gerson“ begannen mit der Herstellung und dem Verkauf von Konfektionskleidung, um schließlich zu den größten ihrer Art in Berlin zu gehören. Das was wir heute als Luxussegment dieser Branche kennen, geht zurück auf diese Pioniere. Bis heute sind ihre Ideen und Visionen großer Bestandteil der Deutschen Modebranche.
Die Trümmerfrauen – Aufbau unserer Stadt
Aufgrund von vielen Kriegsopfern, überwiegend Männern, erlange Berlin nach Ende des zweiten Weltkrieges einen traurigen Ruf als „Stadt der Trümmerfrauen“. Diese waren es letztendlich, welche Berlin mühevoll und mit viel Schweiß wieder aufbauten. Im Krieg waren etwa vier Millionen Wohnungen in Deutschland durch Luftangriffe zerstört worden und zahlreiche Fabriken lagen in Trümmern. Schätzungen zufolge gab es in Deutschland nach Kriegsende mehr als 400 Millionen Kubikmeter Schutt. In den vier Sektoren Berlins waren etwa 10 Prozent des gesamten Gebäudebestandes irreparabel zerstört. In den Innenstadtbezirken Mitte, Kreuzberg, Friedrichshain, Prenzlauer Berg, Tiergarten und Wedding waren es bis zu 30 Prozent. Insgesamt war nur ein Viertel aller Wohnungen unbeschädigt geblieben. Diese fleißigen Frauen arbeiteten bei jedem Wetter, in Arbeitsgruppen von 10 bis 20 Personen und halfen so beim Neuaufbau Berlins. Diese historische Meisterleistung ist einzigartig für die Berliner Geschichte.
Die Mauer
In späterer Zukunft wurde Berlin wieder Schauplatz trauriger Machtkämpfe und erlange Berühmtheit durch den Bau „der Mauer“, welche Ost- von Westdeutschland trennte. Da diese direkt durch Berlin führte, kennt man sie auch als „Berliner Mauer“. Tausende Menschen waren seit den sechziger Jahren voneinander getrennt und hunderte verloren ihr Leben bei dem Versuch, diese zu überqueren. Auch heute kann man Pfade der „Berliner Mauer“ finden und diese besuchen. Große Berühmtheit erlange der Touristenmagnet Checkpoint Charlie mitten in der Innenstadt. Dieser Platz trennte eindrucksvoll im kalten Krieg deutsche, russische und alliierte Streitkräfte, unter anderem Panzerdivisionen, voneinander. Im Jahr 1989 „fiel“ die Mauer und Deutschland wurde wieder vereint. Berlin versucht sich immer noch von dieser inneren Trennung zu erholen und die „Ost-West“-Thematik ist weiterhin allgegenwärtig. Das macht Berlin wieder zu etwas ganz Individuellen und Besonderen. Die Menschen, die Berliner, sind so grundverschieden, dass es jeden Tag aufs Neue spannend und interessant ist, den Pulsschlag dieser bemerkenswerteren Stadt zu verfolgen, kennenzulernen und vor allem, lieben zu lernen.
Der Berliner – ein Unikat
Gerade die Künstlerviertel wie Prenzlauer Berg, Pankow, Hackescher Markt oder Schöneberg leben von ihrer Toleranz und modischen Gelassenheit. Es gibt hier Herren, die neapolitanische Herrenmode schätzen, aber leider noch zu wenige in Berlin. Dabei wollen wir helfen und suchen echte Fans dieser Mode.
Da ich für Mode lebe, habe ich mit „Heiner Schneider“ einen neuen Herrenausstatter – inklusive hauseigener Textilpflege und eigenem Maßatelier – eröffnet. Auch wenn der Einzelhandel an sich ein schwieriges Dauerthema ist, so bin ich der Meinung und Überzeugung: Für jede Regel existiert eine Ausnahme. Da ich nicht alleine bin und ein großes Team um mich herum habe, glauben wir alle, dass wir mit unserer Liebe und Leidenschaft zu italienischer Handwerkskunst den Männern in Berlin etwas präsentieren und näher bringen können, was es in dieser Form in Berlin bisher so nicht gibt. Wir haben großen Spaß daran, unsere Kunden für unseren Produkten zu begeistern und sie gut einzukleiden. Und das geht nun mal nur in einem stationären Geschäft. Das Internet kann dies nur bedingt leisten. Dennoch präsentieren wir uns im Onlinemarkt mit einem eigenen Shop auf www.heinerschneider.de. Hier sind wir 24 Stunden präsent und bieten all unsere Produkte online an, welche auch im Ladengeschäft verfügbar sind. Online beantworten wir mit unseren Ratgeberthemen wichtige Fragen rund um verschiedene Kleidungsmerkmale.
Warum dieses Geschäft?
Wir haben schon lange Jahre ein großes Faible und eine große Leidenschaft für handwerklich produzierte Herrenbekleidung. Seit vielen Jahren haben wir die Branche als Kunden kennengelernt. Vor circa drei Jahren kam es dann, dass der Inhaber eines Maßateliers in Berlin Schöneberg unerwartet verstarb. Ich war dort langjähriger Kunde und es stand zu befürchten, dass das Atelier geschlossen werden würde. Ich wollte unbedingt vermeiden, dass diese Handwerkskunst der fantastischen Mitarbeiterinnen verloren geht. Keiner in unserer Stadt kann die von mir so geliebten Knopflöcher so perfekt herbeizaubern wie diese Schneiderinnen. Ich habe dann den Laden übernommen, neu strukturiert, komplett modernisiert und aufgrund der stetig wachsenden Nachfrage die Anzahl der Mitarbeiter aufgestockt. Unser ganzes Portfolio findet man unter: www.atelierschneider.de. Wenige Monate später, drohte auch die von mir seit Jahren geliebte Textilreinigung geschlossen zu werden. Kurzerhand übernahm ich auch dieses Geschäft. So bin ich dann Stück für Stück als Neuling in alles hineingeschlittert. Vor knapp zwei Jahren wurde dann wenige Meter vom Maßatelier entfernt in der gleichen Straße in der Hausnummer 14 ein Ladengeschäft frei, welches ich anmieten konnte. Durch die tolle Lage und den das wunderschöne Haus bot sich an, die langjährige Idee eines eigenen Shops in die Tat umzusetzen.
Was wir anders machen möchten
Wir setzen auf kleine, familiäre Handwerksbetriebe und etablierte Marken und präsentieren innovative neapolitanische Handwerkskunst mit einem zeitgemäßen Konzept und Anspruch. Wir wollen unsere Kunden abseits der ausgetretenen Pfade für diese kleinen Manufakturen begeistern. Mit der Mischung aus Farben, Stoffen und Passformen bzw. Schnitten sollen sie der eigenen Persönlichkeit Ausdruck verleihen können. Unser Credo: Regeln sind dazu da, gebrochen zu werden. Oder um es anders zu sagen: Jeder sollte auch im Bereich der Bekleidung das tun, was er für richtig erachtet.
Sind Marken dabei wichtig?
Marken haben bei uns nur eine untergeordnete Bedeutung. Stoffauswahl, Farben, Verarbeitungsqualität und Passform sind für uns entscheidender. Wichtig ist Qualität, geschmackvolle Zusammenstellung und ein lockeres und gepflegtes Erscheinungsbild. Dennoch führen wir große Marken wie Finamore 1925, GTA, Maria Santangelo, Stile Latino, Sealup, Gaiola, Montecore, Druhmor, Gabo, Petronius oder ganz exklusiv ISAIA. Mit großem Stolz präsentieren wir ISAIA Napoli. Als einziger Partner deutschlandweit verkaufen wir ISAIA Napoli und sind Ihr Fachberater in diesem Segment.
Wir positionieren uns klar: Handarbeit und Massanfertigung
Handarbeit und Massanfertigung sind für uns ein ganz wesentlicher Faktor. Mama ́s Eintopf schmeckt ja auch besser als eine Dosensuppe. Das Ziel sollte sein, die klassische Herrenbekleidung immer wieder neu zu interpretieren.
Geschmack kennt kein Alter
Das Alter des Kunden spielt keine große Rolle. Wir spüren, dass kleine Einzelhändler zunehmend ihr Klientel finden und insbesondere von denjenigen Kunden frequentiert werden, die sich im Onlinehandel und in Kaufhäusern nicht entsprechend aufgehoben fühlen.
Ich lade Sie auf einen Kaffee ein
Meine Einladung steht! Ich, und mein gesamtes Team, würden uns sehr freuen, wenn Sie uns in der Akazienstraße besuchen würden. Berlin-Schöneberg ist ein sehr interessantes Stadtviertel und es gibt eine Menge zu entdecken. In der Akazienstraße und der näheren Umgebung findet man viele Möglichkeiten gut essen zu gehen oder bei einem Rotwein den Tag ausklingen zu lassen. Dabei erlebt man schnell, dass man sich hier kennt und schätzt und jeder für ein Gespräch offen ist. Hierbei werden die News unseres „Kiez“ angeregt besprochen. Man kennt sich eben.
Ich lade Sie herzlich zu uns nach Schöneberg ein und führe Sie dabei gerne und mit Liebe und Leidenschaft in meine Welt der Herrenmode ein.
Ihr Heiner Schneider